Der erfolgreiche Ausstieg

Zu fast jeder Förderpartnerschaft gehört unweigerlich ein Anfang und ein Ende. Der Beginn einer Förderpartnerschaft wird dabei nicht selten intensiv vorbereitet, mit Pressearbeit begleitet und von der Öffentlichkeit aufmerksam verfolgt. Geht es jedoch dem Ende zu, wird dieses gerne sowohl von den Förderinstitutionen als auch den Geförderten verdrängt. Möchte man das Ende positiv gestalten, sollte bereits mit Beginn der Förderpartnerschaft klar sein: Die Förderung ist nicht für die Ewigkeit gedacht.

Dieser Praxisratgeber bietet Mitarbeitenden von Förderinstitutionen Hinweise, Beispiele und Entscheidungshilfen für einen gelungenen Ausstieg aus einer Förderung. Hierbei sind neben fördernden Stiftungen als wichtigste Zielgruppe all diejenigen angesprochen, die fördernd tätig sind, seien es (Sozial-) Unternehmen, Behörden oder Privatpersonen. Der Aufbau des Praxisratgebers orientiert sich an der Entwicklung einer Förderpartnerschaft: Bereits beim Beginn ist es ratsam, sich den noch in der Ferne liegenden Ausstieg vor Augen zu führen. Daher erfahren Sie zunächst, welche Maßnahmen Sie ereits während des Förderprozesses ergreifen können (Kapitel 1). Anschließend beschäftigen wir uns mit den möglichen Gründen für einen Ausstieg und der angemessenen Art, diesen zu beschließen und zu kommunizieren (Kapitel 2). Im Kern dieser Arbeit erfahren Sie mehr über mögliche Strategien, wie Sie einen Ausstieg gemeinsam mit Ihrem Förderpartner* gestalten können (Kapitel 3). Es folgen weitere Empfehlungen, wie Sie und die geförderte Organisation mithilfe von umfassender Evaluation und Öffentlichkeitsarbeit sowie durch eine Verbreitung des Projekts zu dessen Nachhaltigkeit beitragen können (Kapitel 4). Zum Abschluss erhalten Sie die wichtigsten Spielregeln für einen gelungenen Ausstieg in Kürze.

Die Praxisratgeber der Bertelsmann Stiftung bietet seit 2008 wertvolles Wissen und hilfreiche Tipps für die Förderpraxis von Stiftungen, Engagierten und gemeinnützigen Organisationen. Internationale und nationale Praxisbeispiele sowie zahlreiche Checklisten helfen bei der individuellen Umsetzung.

Zu fast jeder Förderpartnerschaft gehört unweigerlich ein Anfang und ein Ende. Der Beginn einer Förderpartnerschaft wird dabei nicht selten intensiv vorbereitet, mit Pressearbeit begleitet und von der Öffentlichkeit aufmerksam verfolgt. Geht es jedoch dem Ende zu, wird dieses gerne sowohl von den Förderinstitutionen als auch den Geförderten verdrängt. Möchte man das Ende positiv gestalten, sollte bereits mit Beginn der Förderpartnerschaft klar sein: Die Förderung ist nicht für die Ewigkeit gedacht.

Dieser Praxisratgeber bietet Mitarbeitenden von Förderinstitutionen Hinweise, Beispiele und Entscheidungshilfen für einen gelungenen Ausstieg aus einer Förderung. Hierbei sind neben fördernden Stiftungen als wichtigste Zielgruppe all diejenigen angesprochen, die fördernd tätig sind, seien es (Sozial-) Unternehmen, Behörden oder Privatpersonen. Der Aufbau des Praxisratgebers orientiert sich an der Entwicklung einer Förderpartnerschaft: Bereits beim Beginn ist es ratsam, sich den noch in der Ferne liegenden Ausstieg vor Augen zu führen. Daher erfahren Sie zunächst, welche Maßnahmen Sie ereits während des Förderprozesses ergreifen können (Kapitel 1). Anschließend beschäftigen wir uns mit den möglichen Gründen für einen Ausstieg und der angemessenen Art, diesen zu beschließen und zu kommunizieren (Kapitel 2). Im Kern dieser Arbeit erfahren Sie mehr über mögliche Strategien, wie Sie einen Ausstieg gemeinsam mit Ihrem Förderpartner* gestalten können (Kapitel 3). Es folgen weitere Empfehlungen, wie Sie und die geförderte Organisation mithilfe von umfassender Evaluation und Öffentlichkeitsarbeit sowie durch eine Verbreitung des Projekts zu dessen Nachhaltigkeit beitragen können (Kapitel 4). Zum Abschluss erhalten Sie die wichtigsten Spielregeln für einen gelungenen Ausstieg in Kürze.

Die Praxisratgeber der Bertelsmann Stiftung bietet seit 2008 wertvolles Wissen und hilfreiche Tipps für die Förderpraxis von Stiftungen, Engagierten und gemeinnützigen Organisationen. Internationale und nationale Praxisbeispiele sowie zahlreiche Checklisten helfen bei der individuellen Umsetzung.